Musik

Samstag, 26. Januar 2008

Olli Schulz liest jetzt auch vor

Der charmante und eloquente Olli Schulz ist demnächst wieder auf Tour. Anlass ist die nahende Veröffentlichung seines Buches "Rock´n´Roll verzeiht dir nichts", aus dem er in verschiedenen Städten vorlesen wird. Ein paar Lieder spielt er natürlich auch. Unbedingt hingehen...ich habe mir meine Eintrittskarte für den Auftritt im Erlanger E-Werk am 18. März bereits gesichert.

SCHULZ

Genau 48 Stunden nach Olli Schulz stehen ebenfalls in Erlangen die großartigen Editors auf der Bühne. Und wieder mit dabei: Ich (schon jetzt voller Vorfreude).

Freitag, 25. Januar 2008

Ohrwurm

Kommenden Freitag ist es endlich soweit...dann steht "Lucky", das neue Album von Nada Surf in den Regalen der Plattenläden.

Wahrscheinlich klingt auch das neue Album exakt wie seine Vorgänger, aber das soll mich nicht weiter stören, denn schon "Whose Authority", die erste Single, hat absolute Ohrwurmqualitäten.

So sehr geistert mir der Song im Kopf herum, dass es mir schwer fällt, mich auf das gestern gekaufte Cat Power-Album "Jukebox" zu konzentrieren. Eine Schande, denn die Coverversionen-Platte ist - wie fast alles von Chan Marshall - äußerst hörenswert.

***
Außerdem jetzt und demnächst neu im Plattenladen:
* Delbo: "Grand Finesse" (VÖ: 25.1.).
* The Magnetic Fields: "Distortion" (VÖ: 25.1.).
* The Most Serene Republic: "Population" (VÖ: 25.1.).
* Slut: "Still No1" (VÖ: 25.1.).
* Home of the Lame: "Sing What You Know" (VÖ: 1.2.).
* Baby Dee: "Safe Inside the Day" (VÖ: 8.2.).
* Kid Harpoon: "The Second EP" (VÖ: 18.2.).
* Tegan & Sara: "The Con" (VÖ: 29.2.).
* Adam Green: "Sixes And Sevens" (VÖ: 7.3.).
* Scott Matthew: dto. (VÖ: 7.3.).

Mittwoch, 23. Januar 2008

Gitarre trifft Gameboy

eine gitarre.
ein gameboy.
ein c64.
zwei typen.
space invaders samples.
lagerfeuergeschrabbel.
gameboygedudel.
auch gesang mit dabei.
lowtech.
lo-fi.
micro.
porn.

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So beschreibt das Duo Pornophonique aus Darmstadt seine Musik. Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Außer vielleicht, dass das hörenswerte Album "8-bit Lagerfeuer" HIER gratis heruntergeladen werden kann und HIER als kunstvoll aufgemachte CD zu erwerben ist.

Montag, 21. Januar 2008

Neues Album von Home of the Lame im Februar

Bald ist es soweit: Am 1. Februar erscheint “Sing What You Know”, das heiß ersehnte zweite Album von Home of the Lame. Wird sicher ganz großartig!
In echt können Felix Gebhardt und seine Jungs (die jetzt übrigens eine “richtige” Band sind) am 6. Februar bei der Record Release Party bei Michelle Records in Hamburg bewundert werden (Beginn: 18 Uhr).

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Mehr zum Thema:
* HIER schreibt Walter Schreifels über die Platte.
* HIER sind Home of the Lame im Internet zu Hause.

***

Apropos Grand Hotel Van Cleef: Timo Bodenstein und Tomte gehen ab sofort getrennte Wege. Künftig wird Max Martin Schröder Schlagzeug spielen und Simon Frontzek (besser bekannt als Sir Simon Battle) ist der neue Mann an den Tasteninstrumenten. Ansonsten soll es bei Tomte weitergehen wie immer.

***

Außerdem neu im Plattenladen:
* Cat Power: “Jukebox”; VÖ: 18.1.
* Get Well Soon: “Rest Now, Weary Head! You Will Get Well Soon”; VÖ: 18.1.
* Raz Ohara & The Odd Orchestra; VÖ: 18.1.
* Black Mountain: “In the Future”; VÖ: 25.1.
* The Magnetic Fields: “Distortion”; VÖ: 25.1.
* Nada Surf: “Lucky”; VÖ: 1.2.
* Baby Dee: "Safe Inside the Day"; VÖ: 8.2.

Samstag, 19. Januar 2008

Kid Harpoon weckt hohe Erwartungen

In den vergangenen beiden Jahren beglückte uns England mit einigen beachtlichen jungen Songwritern: Jamie T, Jack Penate, Get Cape. Wear Cape. Fly - um nur die Bekanntesten zu nennen.
Nahtlos in diese illustre Riege reiht sich der Londoner Kid Harpoon ein, der bereits im Vorprogramm von eben jenem Jamie T und den Kooks auftrat und dessen erste EP mit dem Titel “The First EP” (Young Turks) seit gut zwei Wochen in den Plattenläden steht. Am 18. Februar folgt “The Second EP, im April soll das Debütalbum erscheinen, auf das man sich schon jetzt freuen darf. “The First EP” mit seinen sechs Songs weckt auf jeden Fall große Erwartungen. Schon der überschwängliche, mit Streichern und Bläsern opulent instrumentierte Opener “Milkmaid” ist ein famoses Stück Musik, das mit seinem beschwingten Vaudeville-Sound an Duke Special erinnert. “57” ist beinahe ebenso wundervoll - eine rasante, schelmische Pub-Folk-Nummer. Seine ganze Vielseitigkeit stellt Multiinstrumentalist Kid Harpoon auf “Aeroplanes & Neon Lights” - dem einzigen Stück, auf dem auch einige zaghafte elektronische Klänge zu hören sind - unter Beweis. Spärlicher instrumentiert, aber nicht weniger hörenswert sind die restlichen drei Songs der EP, die vor allem von Akustikgitarren und Kid Harpoons fabelhafter Stimme dominiert werden. Besonders schön ist dabei “The Water”, dessen Melodie Erinnerungen an Cat Stevens “Here Comes My Baby” weckt.
Eine EP also, die Lust auf mehr macht. Hält das Album nur annähernd das, was “The First EP” verspricht, dürfte uns im Frühjahr wohl eines der besten Alben des dann immer noch jungen Jahres 2008 erwarten.

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